Ed Sheeran covert Bob Dylans „Masters of War“ [Video]

Ihr Horoskop Für Morgen

Diese Woche übernahm Ed Sheeran einen von Bob Dylans berühmtesten Protestsongs, „Masters of War“. Sheeran sitzt in einem schwach beleuchteten Raum, nur mit einer Akustikgitarre und einer Mundharmonika, und Sheerans Auftritt ist reduziert und eindringlich. Es ist keine Überraschung, dass Sheeran sich entschieden hat, diesen speziellen Song zu covern. Als selbsternannter Fan von Dylan hat er gesagt, dass der Singer-Songwriter einer seiner größten Einflüsse ist. In einem Interview mit BBC Radio 1 im vergangenen Jahr gab Sheeran sogar zu, eine von Dylans Zeilen für seinen eigenen Song „I See Fire“ gestohlen zu haben. Mit seinen einfachen, aber kraftvollen Texten ist „Masters of War“ eine zeitlose Hymne gegen Krieg und Gewalt. Es ist eine passende Wahl für Sheeran, der für seine eigenen sozialbewussten Texte bekannt geworden ist. In der Vergangenheit hat er seine Plattform genutzt, um sich gegen alles von häuslicher Gewalt bis Obdachlosigkeit auszusprechen. Mit der Coverversion von „Masters of War“ setzt Sheeran Dylans Tradition fort, Musik als Werkzeug für sozialen Wandel einzusetzen.



Ed Sheeran covert Bob Dylans „Masters of War“ [Video]

Amy Sciarretto



Scream Queens Staffel 1 Folge 1

Der britische Ginger Kid Ed Sheeran coverte Bob Dylans geliebten, 1963 erschienenen Klassiker „Masters of War“, der gegen die Aufrüstung während des Kalten Krieges protestierte und auf die Melodie eines bereits existierenden traditionellen Liedes gesetzt wurde. Es ist möglich, dass die neue Schule die alte anpackt.

Mit seiner umgeschnallten Akustikgitarre liefert Sheeran den Song auf eine so persönliche und leidenschaftliche Weise, dass man glauben könnte, er hätte ihn selbst geschrieben. In geringeren Händen wäre dies eine gewesen Schlecht Idee. Aber Sheeran bringt es auf den Punkt.

Schwarze Sängerin mit Dreadlocks

Die ständig wechselnden Kamerawinkel – Nahaufnahme und Zurückziehen für eine Oberkörperaufnahme – lassen die Performance auch unmittelbarer, intimer und viel verbundener wirken.



Artikel, Die Sie Mögen