'Heartbreaker' Jenni Schick legt Steven Tyler eine auf

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Wenn es darum geht, einen Herzensbrecher von einem Track hinzulegen, spielt Jenni Schick definitiv in einer eigenen Liga. Die australische Singer-Songwriterin hat mit ihren kraftvollen Gesangsdarbietungen und ihrem eingängigen Songwriting in der Musikindustrie Wellen geschlagen, und sie hat definitiv ein Händchen dafür, Liebesliedern einen umwerfenden Schlag zu versetzen. Jennis neueste Single „Heartbreaker“ ist ein hervorragendes Beispiel für ihre Fähigkeit, einen eingängigen Song zu schreiben, der alle Gefühle spüren lässt. Der Track beginnt mit einer eindringlich schönen Klaviermelodie, die den Ton für den Rest des Songs angibt. Jennis Gesang setzt kurz darauf ein und sie liefert die emotionalen Texte fehlerlos mit Gefühl und Überzeugung. Schon beim ersten Hören ist klar, dass „Heartbreaker“ ein Song ist, der dazu bestimmt ist, wiederholt gespielt zu werden. Jennis kraftvolle Gesangsdarbietung in Kombination mit den eingängigen Melodien und den nachvollziehbaren Texten des Songs machen es unmöglich, nicht auf die Wiederholung zu drücken, wenn der Track zu Ende ist. Wenn Sie nach einer neuen Trennungshymne suchen, die Ihnen hilft, diese schwierigen Zeiten zu überstehen, suchen Sie nicht weiter als Jenni Schicks „Heartbreaker“.



‘Heartbreaker’ Jenni Schick legt eine auf Steven Tyler

Jessica Sager



Musiklehrerin Jenny Schick beschrieb sich selbst als immer „zu viel Energie“, aber sie hatte genau die richtige Menge, um die „American Idol“-Jury zu beeindrucken.

In ihrer Eröffnungsmontage beschrieb die blonde gebürtige Sterling, Virginia, ihre Verachtung für Blockflötenkurse für Anfänger und enthüllte Ryan Seacrest ihre „Hall Pass“-Liste. Dazu gehörten Adam Levine, Lady Gaga und … Steven Tyler!

Während Schicks Montage sehr amüsant war, verlief ihr eigentliches Vorsprechen größtenteils ereignislos. Sie rockte Pat Benatar&aposs &aposHeartbreaker&apos und erlag den Reizen eines bestimmten Traummachers auf ihrer Liste.



„Es ist vielleicht wild, verrückt – alles kann passieren“, sagte Randy Jackson. 'Stimmen wir oder küssen wir uns?' Zuerst kam die Abstimmung. Schick erhielt ein einstimmiges „Ja“ von der Jury. Sichtlich aufgeregt begann Schick zu quietschen und zu springen. Ihre Aufregung spitzte sich zu, als Jackson ankündigte: „Du darfst den Richter küssen!“

Schick legte dann einen direkt auf Tylers Lippen. 'Bring diesen Kuss nach Hollywood!' er rief aus. Au!

Als es vorbei war, war Schick mehr als begeistert. Nachdem sie vor Freude gesprungen und geschrien hatte, schwebte sie aus dem Vorspielraum. »Ich muss Steven Tyler küssen«, sagte sie benommen zu Seacrest. „Ich muss küssen Steven Tyler !'



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